Vaterhunger
nach meinem Wissen zuerst verwendet von Prof. Matthias Franzvom Institut für Psychosomatische Medizin der Uni Düsseldorf
siehe taz vom 19.2.2010 auf Seite 13
– aus meiner Sicht heute noch genauso gültig wie in 2009. Das Einzige, was etwas daran
verbessert hat, ist die Einführung der Erziehungszeit: sie gab den Männern „plötzlich“ das Recht auf die Vaterrolle.
Bitte lassen Sie uns kennenlernen bei einem persönlichen Gespräch in Mainz oder online oder nehmen Sie zusammen mit Ihren Kindern am jährlichen VätertCamp teil – wieder am 3.-6.6.2021 im Odenwald.
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Ich unterstütze die Seminare von Thomas Gärtner, da ich der Überzeugung bin, dass ich als Mann nur ein guter Vater sein kann, wenn ich meinen eigenen Vater zumindest wertschätzen kann – egal, was war.
Ich würde meinen Kindern weitergeben, was mir fehlt. Das ist das Gegenteil dessen, was sich Eltern wünschen: dass ihre Kinder gross und stark werden und eine Chance auf glücklich-sein erhalten.